Selbstmotivation Tipps

Selbstmotivation – 6 ultimative Tipps für mehr Erfolg

Dir fehlt die nötige Motivation zum Sport, beim Abnehmen… ? Dann lies dir diese Tipps durch! Denn hier findest du 6 einfache Tricks zur Selbstmotivation:

#1 – Leistung braucht Sinn

Wenn es dir gerade nicht gelingt, dich für eine bestimmte Sache zu motivieren, dann liegt das einfach nur daran, dass du keinen Sinn darin siehst! Denn egal ob beim Abnehmen oder auch irgendwo anders. Der wahre Grund dafür, dass die Motivation irgendwann schwindet, liegt immer darin, dass man sich bewusst oder unbewusst fragt: „Warum mache ich das Ganze überhaupt?“

Denn du willst einerseits abnehmen, … doch gleichzeitig willst du dich auch nicht permanent ins Fitnessstudio schleppen müssen oder was immer nun vor dir liegt. Deswegen ist es wichtig, sich zunächst einmal zu fragen: „Was will ich denn wirklich damit erreichen?“ „Welchen tieferen Sinn sehe ich darin?“ Denn wenn du diesen tieferen Sinn für dich erst einmal gefunden hast, dann wird sich dein Körper fast wie von selbst in Bewegung versetzen.

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Du musst die Leidenschaft in dir wecken und dann auch darin bleiben. Führe dir stets dieses Bild vor dein inneres Auge. Sieh dich an deinem Ziel, denn dann weißt du auch, wofür du dies alles tust.

Hilfreich kann es da sogar sein, sich ein tatsächliches Bild anzufertigen. Male ein Bild, häng dir ein Foto auf … irgendetwas, was dich tagsüber immer wieder an dein Ziel erinnert. Hier lohnt es sich ruhig etwas mehr Zeit zu investieren. Denn wenn du den tieferen Sinn siehst, dann kann dich dieses Bild wahrhaft beflügeln!

#2 – Sieh dich motiviert

Ein einfacher Trick, mit dem du sofort deinen Energielevel steigern kannst, ist es, dich bewusst „stark“ zu sehen. Stell dir vor, du wärst motiviert, denn alleine schon dieses Bild von dir kann eine Menge in dir auslösen. Tatsächlich stehen wir uns in einem Motivationsloch nämlich bloß selbst im Weg. Es sind diese Selbstzweifel, der fehlende Glaube daran, es zu schaffen, die uns dann häufig in die Knie zwingt.

Hilfreich ist es in solchen Situationen auch, sich vergangene starke Momente vor Augen zu führen. Denn wenn du schon einmal motiviert und konsequent warst, dann kannst du auch wieder zu dieser Stärke zurückfinden. Dein Selbstbild ist hier also ein ganz entscheidender Faktor. So wie du dich selbst in diesem Moment wahrnimmst, wirst du auch immer wieder nach außen handeln.

Indem du deinen inneren Zustand durch ein starkes Bild von dir selbst verbesserst, wird sich auch gleichzeitig etwas im Außen bei dir tun. Und indem du dieses Selbstbild immer weiter optimierst, wird deine Selbstmotivation stetig steigen.

#3 – Vom Problem zur Lösung

Die meisten Menschen sind tagsüber fast ausschließlich in Gedanken bei all ihren Schwierigkeiten und Problemen. Du selbst wirst wahrscheinlich auch den einen oder anderen Moment am Tag darauf verschwenden. Doch das ist dann tatsächlich pure Verschwendung! Es wird dich niemals auch nur einen einzigen Schritt voranbringen. Dieser permanente Problem-Fokus, der zieht dir jeden Tag massenhaft Energie ab. Deine Motivation ist sofort wieder im Keller …

Wenn du es jedoch schaffst, dieses Problem überhaupt nicht mehr zu denken und deinen Fokus von nun an nur noch auf deinem Ziel behältst, ja, dann wirst du merken:

  • „Mir stehen in jeden Moment auch unendlich viele Möglichkeiten offen!“
  • „Ich habe jederzeit die Macht, etwas an meiner derzeitigen Situation zu verändern.“ …

Und sofort hast du eine ganz andere Energie!

Wenn du dich also das nächste Mal wieder dabei ertappst, wie du auch nur schon länger als 3 Sekunden bei deinem Problem bist, dann richte deine Aufmerksamkeit sofort wieder auf die Lösung.

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#4 – Akzeptiere das Motivationsloch

Wenn du in negativen Gedanken und Gefühlen feststeckst, dann hilft es rein gar nichts, sich dagegen zu wehren. Es würde nur dazu führen, dass du immer tiefer im Motivationsloch versinkst.

Die meisten versuchen in diesem Moment gegen diesen „inneren Schweinehund“ anzukämpfen. Doch dieser Kampf, der macht „ihn“ letztendlich nur immer stärker! Das Einzige, was in diesem Moment wirklich hilft, ist, dieses Gefühl zuzulassen. Höre hin, was es dir sagen will.

Vielleicht sagt es dir: „Du brauchst eine Pause.“ Vielleicht sagt es dir auch: „Du drehst dich gerade im Kreis.“ …

Es jedoch einfach zu ignorieren, führt zu rein gar nichts.

Dein Gefühl will dich hier vor etwas beschützen. Indem du es annimmst und deine Schlüsse daraus ziehst, kannst du aus deinem Tief letztendlich noch eine wichtige Erkenntnis ziehen. (So geht es anscheinend nicht weiter.)

Wenn du dich gegen deine Gefühle wehrst oder sie weg drückst, dann werden sie jedoch früher oder später nur umso stärker wiederkehren. Schenke ihnen Beachtung, denn dann werden sie sich im selben Moment schon anfangen aufzulösen.

#5 – Hab Spaß dabei!

Egal ob dir nun die nötige Motivation zum Abnehmen oder in deinem Job fehlt. Letztendlich solltest du dich immer fragen, ob du es wirklich auf deine Weise angehst. Wie könntest du diese Tätigkeit/dieses Ziel zu einem „Spiel“ transformieren? Indem du es zu deiner persönlichen, individuellen Aufgabe machst, kann dir letztendlich schon der Weg dahin Freude bereiten.

Selbstmotivation bedeutet, dass man aus sich selbst heraus motiviert ist. Doch das bedeutet auch, dass das Ziel im Grunde immer nur ein „Nebenprodukt“ sein sollte. Es geht nicht darum, sich im Fitnessstudio abzurackern. Du musst auch nicht auf irgendwas verzichten … Das Einzige, was sich verändern muss, ist deine Einstellung zu all diesen Dingen, die dir gerade noch so unglaublich schwerfallen. Versuche also alles mit dieser veränderten Sichtweise anzugehen. Und bei allem, wo dir dies nicht gelingt, solltest du dich nach einer Alternative umschauen.

#6 – Loslassen

Oftmals steckt man bei einer Aufgabe so dermaßen fest, dass man sich immer mehr in diesem Problem verrennt. Die Motivation sinkt dabei stetig.

Hier wäre es jedoch zunächst einmal sinnvoll, das Ganze mit einem gewissen Abstand zu betrachten. Du kommst an einer bestimmten Stelle nicht weiter? Dann „löse“ dich von diesem Problem, indem du die Aufgabe ruhen lässt und dich mit etwas anderem beschäftigst. Versuche, es nicht zu erzwingen, sondern lass erst einmal los.

Du könntest zum Beispiel einen kleinen Spaziergang machen oder eine Runde meditieren … Meistens wird dir alleine schon dadurch die Lösung auf dem Silbertablett serviert. Geh es doch einfach mal relaxed an. Du wirst sehen: Es geht so nicht nur deutlich entspannter. Gleichzeitig kommst du sogar schneller zu deinem Ziel, weil du nicht immer wieder verkrampfst.

Woher (wahre) Selbstmotivation kommt

Eine Leidenschaft kommt stets von innen! Wahre Motivation ist also eigentlich immer nur Selbstmotivation. Sie kommt niemals von außen.

Selbstmotivation ist, wenn du so willst, jene intrinsische Motivation, die nicht an irgendwelche äußeren Bedingungen geknüpft ist. (Im Gegensatz zur extrinsischen Motivation) Denn es nur an dieses eine Ziel geknüpft ist, da entsteht in dir gleichzeitig ein gewisser Widerstand.

Jeder Versuch, sich mit Äußerlichkeiten zu motivieren, ist im Grunde immer eine Art „Erpressung“. Oder es fühlt sich zumindest so an. Du sagst dir: „Ich muss jetzt abnehmen und deswegen muss ich jetzt Sport machen! …“

Du handelst in diesem Fall also nicht wirklich selbstbewusst und selbstbestimmt. Es ist vielmehr ein äußerer Zwang, der sich irgendwann nur noch wie Ballast für dich anfühlt.

Achte also immer darauf, dass es nicht nur dieses eine Ziel ist, was dich zum Handeln animiert. Die Freude muss schon auf dem Weg liegen. Oder anders gesagt:

„Der Weg ist das Ziel!“

Konfuzius
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