
Motivation zum Abnehmen – so findest du sie
Wenn dir die nötige Motivation zum Abnehmen fehlt, dann kann dies genau 2 Gründe haben:
- Entweder der Leidensdruck ist noch nicht groß genug.
- Oder es fehlt die wahre Leidenschaft für das Ziel.
Denn wenn bei dir keine richtige Motivation aufkommen mag, dann bist du gerade noch nicht an diesem Punkt, wo du wirklich bereit zur Veränderung bist.
Wie finde ich die Motivation zum Abnehmen?
Viele wollen sich verändern. Und doch scheitern die allermeisten dieser Versuche.
Der Grund:
- Es fehlt die Begeisterung für ein neues Ziel und/oder
- der Leidensdruck ist noch nicht groß genug.
Und wenn dir nun gerade die nötige Motivation zum Abnehmen fehlt, dann solltest du dich fragen, inwieweit dich dein Ziel tatsächlich begeistert bzw. wie groß der Leidensdruck denn wirklich schon ist.
Denn damit die nötige Motivation in dir freigesetzt wird, musst du zunächst an diesem Punkt ankommen, wo es gar keine andere Option mehr für dich gibt. Wo es zu einem Muss für dich geworden ist, etwas zu verändern.
Und das ist ein ganz natürlicher Mechanismus. Eine Veränderung ist immer mit einem gewissen Energieaufwand verbunden. Doch diesen Energieaufwand einer Veränderung wollen wir jedoch immer lieber vermeiden.
Es ist also zunächst einmal wichtig, Klarheit zu schaffen. Du musst innerlich tatsächlich bereit sein für diesen Schritt. Denn wenn du nur wieder „versuchst“ abzunehmen wirst du bei der ersten Hürde sofort wieder in dein gewohntes Verhalten zurückkehren …
Was ist Motivation und wie entsteht sie?
Motivation ist unser Antrieb. Doch dieser kommt eigentlich weniger aus unseren Gedanken oder Zielen. Das, was uns wirklich motiviert, sind unsere Gefühle! Denn es steckt auch schon im Wort E-Motion drin: „Bewegung“.
Es sind also nicht wirklich deine Gedanken, die dich dazu bewegen, zum Sport zu gehen oder die Schokolade wegzulassen. Es sind vielmehr die Gefühle, die in dir hervorgerufen werden, wenn du über die nächste Badesaison und deine immer knapper werdenden Klamotten nachdenkst.
Und auch wenn es durchaus die unterschiedlichsten Gefühle gibt. So gibt es dann doch eigentlich nur zwei Haupt-Emotionen, unter die sich die ganze Palette von Gefühlen dann später einordnen lässt:
Liebe und Angst
Alles, und ich betone wirklich ALLES, was wir tun, tun wir eigentlich immer nur aus Liebe oder aus Angst.
Denn klar, man empfindet auch Spaß, Trauer, Wut, Nervosität … Doch dies sind dann eigentlich immer nur Unterkategorien der beiden oben genannten „Haupt-Emotionen“. Selbst hinter Wut oder Hass steckt nämlich eine tiefere Angst, die sich dann später in Wut oder Hass äußert.
Und dieses Wissen hilft nicht nur dabei, etwas Ordnung ins Gefühlschaos zu bringen. Es hilft auch dabei, ein Motivationsloch zu überwinden oder vielmehr herauszufinden, warum man eigentlich gerade nicht vom Fleck kommt.
Denn bevor du die nötige Motivation zum Abnehmen freisetzt, muss da zunächst einmal ein genügend starker Impuls sein. Und da es eben immer nur diese 2 Arten von Motivation gibt, bedeutet das auch, dass wenn immer dir gerade die Motivation zum Abnehmen fehlt, du in diesem Moment keine Angst davor hast, übergewichtig zu bleiben und da auch keine wirkliche Leidenschaft für dein Ziel bei dir ist.
Sofortige Motivation zum Abnehmen – 2 Tricks
In dem Wissen, dass es letztendlich immer diese 2 „Hauptmotivatoren“ sind, die dich zum Abnehmen motivieren, kannst du dich nun auch jederzeit selbst motivieren. Denn du musst einfach nur eins dieser beiden Gefühle in dir mit einer gewissen Intensität erzeugen. Und das kannst du auch jetzt sofort einmal für dich ausprobieren.
Trick 1: Motiviere dich durch „Angst“.
Du könntest dich sofort in diesem Moment zum Abnehmen motivieren, indem du die Angst vorm Scheitern in dir erzeugst. Stell dir doch einfach mal vor, wie wohl dein Leben verlaufen wird, wenn du nun wieder beim Abnehmen scheiterst. Stell es dir so realistisch wie möglich vor, wie dein Leben in diesem Fall verlaufen würde.
Nimm dir etwas Zeit, bis du es tatsächlich fühlen kannst. Versuche dabei wirklich bis zu diesem Punkt zu gelangen, wo es keine andere Option mehr für dich gibt. Wo es zu einem Muss für dich wird, etwas zu verändern …
Trick 2: Motiviere dich durch „Liebe“.
Nun streiche diesen Gedanken des Scheiterns wieder aus deinem Kopf und sehe dich stattdessen an deinem Ziel angekommen.
Stell dir vor, wie du einen schlanken und gesunden Körper hast und voller Lebensfreude dein Leben genießt. Wie sieht dein Leben dann aus? Welche zusätzlichen Ziele hast du vielleicht sogar mit erreicht? Versuche so gut es nur geht, in diese zukünftige Situation hineinzuschlüpfen und spüre, wie gut du dich dort fühlst …
Denn wenn du dies wirklich einmal eine Zeit lang gemacht hast, dann wirst du mit Sicherheit schon einen gewissen Impuls in dir verspürt haben. Sowohl das Bild vom Scheitern als auch das Bild vom Erfolg löst etwas in dir aus.
Wie stark da bei dir gerade dieser Impuls ausgeprägt war, ist auch schon ein recht guter Anhaltspunkt dafür, wie stark dein derzeitiges Verlangen nach deinem Ziel ist. Denn wenn dich diese Zukunftsvisionen noch nicht so wirklich gepackt haben, dann ist dies auch schon ein recht klares Anzeichen dafür, dass dein Warum zum Abnehmen noch nicht endgültig geklärt ist.
Was ist dein Ziel beim Abnehmen?
Hast du ein wirkliches Ziel beim Abnehmen? Die meisten wissen nämlich immer nur, was sie alles nicht mehr wollen. Doch auf die Frage, was sie denn eigentlich lieber hätten, da haben sie meistens gar keine Antwort. (Oder keine wirklich ernst zu nehmende.)
Viele wollen zwar abnehmen, aber das dann eigentlich auch immer nur in bestimmten Momenten der emotionalen Schieflage. Ist diese Gefühlslage dann jedoch wieder überstanden, dann wird das Thema recht schnell wieder zu den Akten gelegt.
Und diese innere Zerrissenheit, die macht irgendwann nur noch müde. Du solltest für dich also zunächst einmal Klarheit schaffen. Was willst du wirklich? Warum willst du abnehmen? Denn solange dir diese Orientierung noch fehlt, wirst du einfach nur weiterhin planlos vor und zurück hetzen.
Was ist deine Motivation zum Abnehmen?
Nun gibt es immer diese 2 unterschiedlichen Arten der Motivation zum Abnehmen. Du bist entweder angstmotiviert oder du wirst von der Leidenschaft für ein neues Ziel angetrieben. Und bei den meisten ist es immer nur diese Angst.
Es ist die Angst vor gesundheitlichen Problemen, fehlenden Kontakten, einem semi-erfüllten Leben,… die bei den meisten den Anstoß gibt.
Doch es gibt da ein großes Problem, wenn deine Motivation eigentlich immer nur auf einer Angst basiert. Der Weg hin zu deinem Ziel, der fühlt sich dann immer wie harte Arbeit und relativ bescheiden an. Denn man möchte dem derzeitigen Zustand ja einfach nur irgendwie entfliehen und hofft auf eine bessere Zukunft.
Doch das ist ein ausgesprochen schlechter Ausgangspunkt dafür, um sich neue Gewohnheiten anzutrainieren. Denn dieses Ankämpfen hat ja dann nichts mit einem anzustrebenden Dauerzustand oder einem Ziel zu tun. Du flüchtest dich in die Zukunft, an einen Punkt, wo alles besser wird. Doch diesen Punkt, den wirst du so ganz einfach nie erreichen …
Es kommt also nicht nur darauf an, dass du überhaupt in Aktion kommst. Es kommt eben auch noch darauf an, welche Art von Motivation dann dahinter steckt.
Steuerst du voller Leidenschaft auf ein neues Ziel zu? Oder bist du im Grunde nur angstmotiviert und willst einfach nur „weg“? Denn wenn du nun willst, dass sich dauerhaft etwas verändert, dann musst du zunächst einmal etwas finden, was diese Leidenschaft in dir weckt.
Die Leidenschaft zum Abnehmen wecken
Damit dich die Leidenschaft beim Abnehmen packt, musst du zunächst einen Bezug zu dir selbst herstellen. Du musst etwas finden, was zu dir passt und wobei du auch tatsächlich Freude entwickeln kannst.
Und in diesem Zusammenhang kannst du dich auch einmal fragen, was du denn später mit deinem schlanken Körper anfangen willst? Wie sieht es aus, wenn du dein Ziel erreicht hast? Was würdest du tun, wenn du an deinem Ziel angekommen bist? Was ist dein „Ziel hinter deinem Ziel“? …
Denn es gibt einen ganz einfachen Trick, mit dem du herausfinden kannst, wo deine wahren Leidenschaften liegen: Stell dir vor, du hättest jedes Ziel, dass du jemals erreichen willst, bereits erreicht und frage dich dann: „Was würde ich nun tun?“
Diese Übung ist überaus hilfreich, denn sie kann dich zu deinen wahren Leidenschaften führen. Das, was sich dabei Stück für Stück herauskristallisiert, sind nämlich die Dinge, die du tatsächlich „aus Liebe“ machen würdest.
Und oft werden dabei auch noch verborgene Leidenschaften ans Tageslicht geholt. Dir wird vielleicht sogar bewusst, dass du auch aus freien Stücken Sport treiben oder auf deine Ernährung achten würdest.
Denn egal, ob nun bei deinem Job, deinem Sport, deiner Ernährung … Eigentlich solltest du dabei immer nur dem folgen, was dir wirklich Freude bereitet. Denn nur darin kannst du auch wirklich gut werden. Wenn du dein Ziel mit Leidenschaft angehst, hast du auch die größten Erfolgschancen.
Warum keine Motivation zum Abnehmen aufkommt
Wenn keine Motivation zum Abnehmen aufkommt, dann siehst du im Grunde auch keinen wirklichen Sinn darin, abzunehmen. Denn natürlich hättest du gerne schon dieses Ziel erreicht. Doch das, was damit verbunden ist, hält dich gleichzeitig auch zurück.
Das Ziel selbst wird dir in gewisser Weise zum Verhängnis. Denn von deinen Zielen wirst du im Grunde immer nur getrieben. Erst wenn du den tieferen Sinn siehst, wirst du plötzlich getragen.
Was du also brauchst, ist ein Ziel, das sich auch schon auf dem Weg dahin gut für dich anfühlt. Es darf eben nicht mit dieser harten Arbeit und dem Verzicht verknüpft sein. Und deswegen muss man beim Abnehmen auch wirklich seinen eigenen Weg finden.
Wie könntest du dein Ziel „spielerisch“ erreichen? Wo könntest du deine Leidenschaften dabei einbringen? Denn wenn dir die Motivation zum Abnehmen abhandenkommt, dann bedeutet dies eigentlich nur, dass du von deinem eigenen Weg abgekommen bist.
Intrinsische Motivation zum Abnehmen
Intrinsische Motivation ist letztendlich diese Art von Selbstmotivation, wo du aus einer Leidenschaft heraus agierst. Es ist die Freude am Tun an sich, die dich hier antreibt und nicht bloß das Ziel.
Du gehst gerne zum Sport, isst gerne deine gesunde Mahlzeit … und tust es nicht nur deswegen, weil du es tun musst.
Umso mehr du dein Ziel abzunehmen, also über diese intrinsische Motivation erreichst, desto erfolgversprechender sind auch deine Aussichten. Tatsächlich ist nämlich immer nur bei dieser Motivation zum Abnehmen, „die Liebe“ die treibende Kraft.
Extrinsische Motivation zum Abnehmen
Das Gegenteil der gerade genannten intrinsischen Motivation ist die extrinsische Motivation. Dabei handelt es sich also um diese Motivation, die wir aufgrund eines äußeren Reizes entwickeln.
- Du gehst arbeiten, um Geld zu verdienen,
- hältst dich an die Gesetze, um einer Strafe zu entgehen,
- gehst zum Sport, um einen guten Eindruck am Strand zu machen …
Diese Motivation kommt immer „von außen“ und damit haben wir auch immer ein gewisses Problem. Denn dadurch, dass wir erst etwas leisten müssen, um dieses Ziel zu erreichen, empfinden wir es wie eine Art „Erpressung“.
Das leuchtet ein, wenn man den Druck von außen spürt. Doch tatsächlich geht es uns auch in ähnlicher Weise, wenn wir einer Belohnung nachjagen. Eine Belohnung kann dir nämlich auch den Moment fast schon ein wenig kaputt machen, denn man hat es ja schließlich noch nicht erreicht.
Dabei verwandelt sich auch leicht ein „Wollen“ in ein „Müssen“ und so kann dies sogar dazu führen, dass uns einfachste Dinge plötzlich wie harte Arbeit vorkommen. Ein Ziel alleine macht also lange nicht glücklich und es motiviert dich auch nie langfristig.
Mach dein Glück also nie von deinem Ziel allein abhängig, denn nur wenn es dir auch schon während du abnimmst, gut geht, kannst langfristig glücklich mit deinen Veränderungen werden.
Welcher Motivationstyp bist du?
Wenn man neuesten Studien glauben schenken mag, dann sind die meisten Menschen eigentlich nur noch extrinsisch motiviert. Denn ob nun beim Job, aber auch im Privatleben geht es den meisten eigentlich nur noch darum, eine Belohnung zu erhalten oder Schlimmeres zu vermeiden.
Doch das ist ein weitaus größeres Problem, als man vielleicht auf den ersten Blick denkt. Denn dadurch, dass diese Motivation im Grunde nur noch von außen kommt, fühlt sich diese eben auch wie jene „Erpressung“ an und die Freude bleibt immer mehr auf der Strecke. Die Folge ist eine immer weiter sinkende Motivation, denn umso mehr der Sinn am Tun an sich verloren geht, desto anstrengender fühlt es sich eben auch an.
Wieder den wahren Sinn für sich zu finden ist also ein durchaus lohnenswerter Schritt. Du kannst nämlich ewig und drei Tage damit beschäftigt sein, diesen inneren Schweinehund zu überwinden, dir jede Menge Tricks ausdenken, mit denen du dich zum Sport und einer bewussten Ernährung „motivierst“.
Der Erfolg wird so jedoch ausbleiben. Denn anstatt ewig weiter gegen diesen inneren Schweinehund anzukämpfen, solltest du lieber die Zeit investieren, um herauszufinden, wie er gar nicht erst aufkommt.
Denn egal ob beim Abnehmen oder auch bei deiner Arbeit. Das, was dich wirklich blockiert, sind diese unbewussten Widerstände. Und diese kannst du letztendlich immer nur in dir selbst auflösen.
Gute Gründe fürs Abnehmen
Bist du schon dein Leben lang unmotiviert gewesen, zum Sport zu gehen? Gab es nicht vielleicht eine Zeit, wo es dir leicht fiel, dich zu bewegen?
Als Kind bist du doch wahrscheinlich auch einfach nur so zu einer Fahrradtour aufgebrochen. Da war keine Überwindung notwendig – ganz im Gegenteil. Du hattest sogar Spaß dabei und bist freiwillig so lange wie möglich auf Achse geblieben.
Die Frage, die sich nun jedoch stellt: Was ist seitdem passiert? Warum fühlt es sich mittlerweile wie harte Arbeit an und kostet dich so unglaublich viel Überwindung?
Der Grund ist ganz einfach der: Das Ziel („die Belohnung Abnehmen“) hat aus dem „Wollen“ ein „Müssen“ gemacht. Du tust es seit dem nicht mehr einfach nur so. Da muss schon etwas bei rausspringen!
Doch dabei endet man eben auch nur allzu leicht in jenem Teufelskreis, der nicht nur beim Abnehmen entsteht. Denn sobald du bei irgendeiner Tätigkeit mit einer gewissen Erwartungshaltung rangehst, da ist die Gefahr einer Enttäuschung immer gegeben.
Sobald eigentlich nur noch der äußere Anreiz im Vordergrund steht, da fängt es gleichzeitig auch an, immer schwieriger zu werden.
Wenn du nun also nach wirklich guten Gründen fürs Abnehmen suchst, dann solltest du diese weniger in irgendwelchen bestimmten Zielen suchen. Du solltest vielmehr nach „etwas Innerem“ suchen.
Dein Antrieb sollte nicht aus einer bestimmten Marke auf der Waage resultieren. Er sollte auch nicht aus einer Art gesellschaftlichen Druck schlank sein zu müssen, aufkommen. All dies sollte für dich eigentlich nie der wahre Antrieb sein, denn dann ist dein Motivator im Grunde immer nur „Angst“. Diese inneren (und äußeren) Erwartungen solltest du also gar nicht bedienen. Lass sie so gut es nur geht aus deinen Zielen heraus.
Folge nicht „deiner Angst“
Ein kleiner Trick aus einem Motivationsloch zu entkommen, ist es, zunächst einmal in die „Akzeptanz“ zu kommen.
Du versuchst nicht irgendwie der derzeitigen Situation zu entkommen, setzt dich nicht unter Druck, sondern akzeptierst deine derzeitige Lage zunächst einmal so, wie sie ist.
Das Problem ist nämlich noch nicht einmal, dass man zu wenig Ziele hätte oder nicht weiß, was zu tun wäre. Das eigentliche Problem ist vielmehr der Druck, der durch diese ganzen Ziele bei dir entsteht.
Du bist getrieben, hast Angst, diese Ziele nicht zu erreichen. Doch aus dieser Angst heraus kann keine Leidenschaft in dir entstehen. Damit du nun nicht wieder nur dieser Angst folgst und so dein Vorhaben letztendlich zum Scheitern verurteilst, musst du zunächst in die Akzeptanz kommen. Denn erst wenn du deine derzeitige Situation akzeptieren kannst, bist du nicht auf der „Flucht“.
Abnehmen solltest du nicht nur aus einer Angst heraus, denn es ist der eigentliche Grund, warum es nie dauerhaft klappen wollte. Nimm nicht ab, um deinem derzeitigen Zustand zu entfliehen. Nur wenn dich die Leidenschaft packt, du für einen fitten Körper, für ein neues Körperbewusstsein und für ein großartiges Leben abnimmst, solltest du es tatsächlich tun!
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