mentales Training beim Abnehmen

Abnehmen mit mentalem Training – das Erfolgs-Geheimnis, das jeder kennen sollte

Abnehmen mit dem Unterbewusstsein: Du willst abnehmen, aber die traditionelle Diät und das harte Training ist nichts für dich? Hier gibt es eine Alternative! Mit mentalem Training beim Abnehmen nutzt du deine Vorstellungskraft, um dein Ziel zu erreichen. Visualisiere deinen Erfolg und lass dein Unterbewusstsein für dich arbeiten.

Dieses Abnehm-Geheimnis ist ein echter Game-Changer und verändert dein gesamtes Leben positiv. Erreiche dein Traumgewicht und fühle dich wieder wohl in deiner Haut!

Mentales Training – Abnehmen mithilfe des Unterbewusstseins

Mentales Training nutzt einen ganz einfachen Trick aus: Dein Gehirn unterscheidet nicht zwischen real erlebten und glaubhaft vorgestellten „Erlebnissen“. Die Technik wird schon lange in den unterschiedlichsten Bereichen eingesetzt. Und so kannst auch du diesen „Schlüssel zum Erfolg“ nun für dich und dein Ziel „Abnehmen“ nutzen.

Mentale Konditionierung: Der Schlüssel zum Erfolg

Nicht nur jeder Spitzensportler weiß: „Spiele werden im Kopf entschieden.“ Auch im Gebiet der Erfolgspsychologie ist dieser Zusammenhang unumstritten.

Du musst es zunächst einmal glauben können, bevor du es erreichen kannst. Du brauchst ein Bild, eine Vorstellung davon, wie der Erfolg eintritt. Ansonsten wirst du dich unbewusst immer wieder selbst davon abhalten.

Abnehmen mit mentalen Bildern

Deine Vorstellungskraft hat eine immense Wirkung auf dich!

Die Bilder, die tagtäglich bewusst oder unbewusst in deinem Kopf ablaufen, wirken sich nicht nur auf deine Gefühle, sondern letztendlich auch immer wieder auf dein reales Verhalten aus.

Diesen unbewussten Bildern musst du jedoch nicht die Kontrolle überlassen. Du kannst Einfluss nehmen auf diese „Filme“, die da automatisch in deinem Kopf ablaufen. Denn wenn du diese „Filme“ sowieso immer nur selbst in deinem Kopf erzeugst, weshalb solltest du diesen Film dann nicht auch nach deinem eigenen Drehbuch gestalten?

Wie funktioniert mentales Training beim Abnehmen?

Das Selbstbild spielt eine entscheidende Rolle beim Erlernen neuer Gewohnheiten. Dein derzeitiges Verhalten, also wie du tagtäglich handelst, ist nichts Weiteres als das Resultat deiner bisherigen Vorstellungen und subjektiven Erfahrungen.

Dein Selbstbild bestimmt dein Handeln und dein Handeln beeinflusst dann wiederum dein Selbstbild. Genau diesen Kreislauf kannst du jetzt auch dafür nutzen, um dir ein neues Verhalten anzutrainieren. Die Visualisierung nutzt einen ganz einfachen Trick aus. Der Trick ist, dass unser Gehirn nicht wirklich zwischen realen und lebhaft vorgestellten „Erlebnissen“ unterscheidet.

Du kannst dir also „neue Erlebnisse und Erfahrungen“ in dein Unterbewusstsein einpflanzen und musst dabei nicht einmal deine Couch verlassen. Indem du dir vorstellst, erfolgreich zu sein, kannst du dich auf den Erfolg programmieren!

Unbewusst hast du für dich abgespeichert, dass abnehmen schwer und vielleicht sogar unerreichbar für dich ist. Doch genauso, wie du dir jeden Tag neue Fertigkeiten aneignen kannst, so kannst du auch jeden Tag damit beginnen, dir eine neue Sichtweise anzutrainieren.

Mentale Stärke im Alltag

Nehmen wir uns beispielsweise den negativen Glaubenssatz „ich bin zu schwach“ vor. Du kannst diesen negativen Glaubenssatz nun schrittweise ablegen, indem du dich bewusst „stark“ siehst.

Nimm dir eine Situation aus deinem Alltag, in der du gerne „stärker“ als üblich auftreten würdest, und stelle dir dann vor, du würdest diese Stärke beweisen.

Fühle dich so gut es geht in diese fiktive Situation hinein, bis du tatsächlich sehen kannst, wie du dich anders verhältst.

Dies mag dir zunächst ein wenig komisch vorkommen – doch wenn du dich wirklich auf diese Technik einlässt, wirst du merken, dass sich irgendwann dein tagtägliches Verhalten an diese Vorstellung angleicht.

Dabei ist es dann auch irrelevant, wie du gestern reagiert hast oder ob du heute schon wirklich zu 100 % daran glaubst. Probiere es einfach und du wirst feststellen, wie sich deine Realität über die Tage verändert.

Nutze deine Vorstellungskraft!

Jeder Mensch besitzt die Fähigkeit zur bildhaften Vorstellung. Als Kinder haben wir sogar noch automatisch das Gehörte oder Gelesene sofort in ein Bild umgesetzt. Über die Jahre geht diese Fähigkeit jedoch leider oft verloren. Aber jeder hat die Möglichkeit, sie wieder zu erlernen.

Tatsächlich praktizierst du sie aber auch jetzt schon permanent. Die bildhafte Vorstellung ist sozusagen die „Sprache deines Unterbewusstseins“. Immer dann, wenn wir gerade nicht ein bestimmtes Bild oder eine bestimmte Vorstellung im Bewusstsein festhalten, greifen wir auf unseren „Bildspeicher“ im Unterbewusstsein zurück.

Du denkst vielleicht unbewusst über den folgenden Arbeitstag nach und bastelst dir aus deinem „Speicher“ eine Vorstellung zusammen. Leider hat sich dort des Öfteren viel „unvorteilhaftes Bildmaterial“ angesammelt und so gehst du eventuell auch mit dieser negativen Einstellung am nächsten Tag zur Arbeit.

Im Grunde hast du dir also schon am Vortag den Tag darauf schlecht geredet, weil du unachtsam warst und deine unbewussten Filme einfach so hast ablaufen lassen. Dabei hättest du jedoch einen anderen Film „einlegen“ können. Schließlich sind diese unbewussten Gedanken immer nur ein Produkt deiner subjektiven Erfahrungen und daraus abgeleiteten Überzeugungen.

Die Macht deiner Gedanken

Was du dir ab jetzt und für immer zur obersten Aufgabe machen solltest, ist, dass du die richtigen „Filme“ auf deinem „inneren Bildschirm“ ablaufen lässt. Sie bestimmen den größten Teil unseres Lebens!

Bewusst oder unbewusst holst du dir immer genau das in dein Leben, was du dir zuvor ausgemalt hast. Ob du dir nun vorstellst, wie du scheiterst, oder ob du dich erfolgreich siehst. Du wirst immer Recht behalten!

Dabei kostet es dich nicht einmal mehr Kraft, dich erfolgreich zu sehen.

Denn egal, welches Bild du in dir erzeugst, ob du scheiterst oder erfolgreich bist, der Aufwand ist stets der gleiche. Der Ertrag geht jedoch deutlich auseinander!

Wie wende ich mentales Training an?

Für jeden Bereich deines Lebens solltest du dir von nun an klare Vorstellungen setzen, wo du hin willst. Diese inneren Bilder (oder Filme) gilt es für dich herauszufinden und dann fest in dein Unterbewusstsein einzupflanzen.

Erzeuge möglichst exakte und lebendige Vorstellungen deines erwünschten Endzustands in allen Lebensbereichen.

Falls dir dies schwerfällt, kannst du hier sogar ein tatsächliches Bild anfertigen: entweder gemalt oder ein Foto/eine Collage. Dieses Bild führst du dir nun wiederholt vor Augen. Du ersetzt also deine vorhandenen „Negativ-Filme“ durch neue „Positiv-Filme“. Von da an musst du nur noch darauf warten, bis sie ihre Wirkung erzielen.

Lösche bestehende Negativ-Filme

Gleichzeitig solltest du aber immer auch bestehende negative „Filme“ ausfindig machen und diese umgehend „löschen“. Sobald sich etwas Unvorteilhaftes auf deiner „Festplatte“ bemerkbar macht oder „installiert“, löschst du diese Vorstellung direkt oder modellierst sie nach deinen Wünschen um.

Dein unbewusster „Bildspeicher“ wird so aufs Neue bereinigt, bevor schädliche „Programme“ ihr Unheil anrichten können. Und von da an fängst du an, dein Unterbewusstsein für deine Ziele zu nutzen. Bisher hast du es ungehindert gegen dich arbeiten lassen.

Doch mit ein wenig Übung kannst du nun nicht nur die Macht deines Unterbewusstseins endlich auf deine Seite ziehen. Du wirst gleichzeitig „ganz nebenbei“ abnehmen. Denn auch wenn es dir vorher vielleicht nie so wirklich bewusst war. Diese „Filme“ laufen permanent in dir ab. Sie haben bis jetzt auch schon „ganze Arbeit“ geleistet. Sie haben dich bis heute immer wieder „erfolgreich“ von deinem Erfolg abgehalten.

Gestalte dein Leben mit Mentaltraining

Du hast bis hierher dein Unterbewusstsein einfach so „vor sich her laufen“ lassen. Ab jetzt übernimmst du jedoch die Kontrolle und kannst so dein Leben nach deinen Vorstellungen gestalten. Von nun an versuchst du, dich nicht weiter gegen dein Unterbewusstsein aufzubäumen, sondern lässt es für dich arbeiten.

Wenn du diese Technik gezielt einsetzt, kann es wirklich zu einem „Quantensprung“ für dich werden. Du erkennst, dass du nicht mehr das Opfer deiner Umstände (deines Unterbewusstseins) bist, sondern dein Leben ab jetzt nach deinen (bewussten) Vorstellungen gestalten kannst.

Wie fange ich mit mentalem Training an?

Das, was du nun also als Allererstes brauchst, ist ein Bild davon, wo du wirklich hin willst. Denn daran scheitert es oft schon bei den meisten. Viele wissen immer nur, was sie alles nicht mehr wollen. Doch das ist kein Ziel!

Das ist ein kleiner, aber feiner Unterschied. Unbewusst hältst du dich so auch immer wieder von deinem Erfolg ab. Der Unterschied liegt einfach darin, dass immer dann, wenn du dich auf dein „Abnehmen“ konzertierst, du kein wirkliches Ziel verfolgst, sondern einfach nur deinem derzeitigen Zustand entfliehen willst.

Ein Ziel wäre es zum Beispiel, wenn du dir sagst: „Ich will einen gesunden, schlanken und agilen Körper haben, um das Leben in vollen Zügen zu genießen!“.

Merkst du den Unterschied?

Das eine ist ein tatsächliches Ziel, während das andere einer „Flucht“ gleichkommt. Es mag sich für dich nur nach einem unbedeutenden Unterschied anhören. Unterbewusst macht es jedoch eine Menge mit dir!

Also wenn du ein solches Ziel für dich gefunden hast, musst du eigentlich nur noch drei Dinge beachten:

  • Du musst es dir vorstellen können.
  • Du musst es glauben können.
  • Schließlich musst du es sogar noch fühlen können.

Vor allem dieses Gefühl, das durch deine Vorstellung erzeugt wird, ist wichtig. Es muss sich so anfühlen, als ob du tatsächlich schon an deinem Ziel angekommen bist. Das Bild (oder der Film) sollte deswegen auch so detailliert ausgearbeitet sein wie möglich, damit es sich wirklich realistisch für dich anfühlt.

Stelle dir vor, du müsstest einem Kameramann genaue Angaben machen, damit er den Film festhalten kann. Je präziser du deinen erwünschten Endzustand formulieren kannst, desto zielgerichteter kannst du hinterher auch darauf zusteuern.

Die Leinwand-Technik

Für manche erweist es sich als hilfreich, sich dabei eine Leinwand vorzustellen, auf der das Bild oder der Film langsam entsteht. Wichtig ist dabei nur, dass du das Ganze dann nicht wie Zuschauer betrachtest, sondern dich wirklich selbst am Ziel erlebst.

Schlüpfe so gut es nur geht in diese Situation hinein. Wie denkst, fühlst, verhältst du dich dann? Welche Ausstrahlung hast du? Ein guter Indikator dafür, dass du es richtig machst, ist deine gefühlte Freude und Dankbarkeit, dieses Ziel erreicht zu haben. Dies kannst du nämlich immer erst dann fühlen, wenn du es wirklich geschafft hast.

Bleibe zuversichtlich!

Wenn du diesen inneren Zustand erlangt hast, musst du nur noch darin bleiben. Lasse dieses Bild seine volle Wirkung entfalten und schaue, was es mit dir macht. Der Rest folgt von selbst.

Bleibe von nun an in der Gewissheit, dass sich dieses Bild erfüllen wird. Denn wenn du in diesem Glauben bleibst, dann wird es auch zur Realität!

Wie schnell funktioniert Mentaltraining?

Eine einfache Sache kann schon in einer Sitzung erreicht werden. Große Vorhaben benötigen jedoch mitunter Wochen oder Monate. Es kommt darauf an, was du dir als Ziel gesetzt hast.

Du kannst dir zum Beispiel vorstellen, wie du eine gerade Körperhaltung einnimmst. Es dauert keine zwei Sekunden und du hast dieses Bild verwirklicht. Willst du nun jedoch 10, 20, 30 … Kilos verlieren, dann wirst du entsprechend mehr Energie in dieses Bild investieren müssen.

Überlege dir für dein Ziel also am besten schon einmal einen realistischen Zeitrahmen. Stelle dir vor, wie dein „Endziel“ aussieht und wie lange es bis dahin deiner Meinung dauert. Je nach Umfang des Ziels kannst du dieses nun auch noch in Etappenziele herunterbrechen und dir überlegen, was du schon in einem Monat oder einem Vierteljahr erreichst.

Mache dein Ziel für dich „greifbar“, denn dadurch kannst du es dir immer besser und realistischer vorstellen. Die Identifikation mit deinem Wunschzustand ist ebenfalls ein wichtiger Aspekt. Es darf sich nicht total fremd für dich anfühlen, denn sonst wirst du es auch nicht glauben können.

Aber wenn du ein Bild für dich gefunden hast, das du glauben kannst, dann solltest du ab jetzt daran festhalten. Fühle dich jetzt schon an deinem Ziel angekommen und übernehme dieses Gefühl mit in deinen Alltag. Sobald du also wieder bemerkst, wie du in deinen Negativ-Filmen feststeckst, versetze dich sofort wieder über dein Bild in diesen positiven Zustand.

Mach es zur Routine

Gerade am Anfang ist es sehr hilfreich, sich feste Zeiten dafür zu überlegen.

Setze dich zum Beispiel jeden Morgen für etwa zehn Minuten hin, schließe deine Augen und „erlebe“ dich am Ziel. Du malst dir das Bild aus, wie du dein Ziel erreicht hast, bis du es tatsächlich glauben und fühlen kannst.

Doch nicht nur morgens kannst du dich über dieses Bild in einen hoch motivierten Zustand versetzen. Auch abends vor dem Schlafengehen erweist es sich als sinnvoll, sich noch einmal kurz auf einen Erfolg zu „programmieren“.

Je häufiger du dich tagsüber an deinem Ziel „erlebst“, desto mehr wirst du dieses Gefühl auch nach außen tragen. Und umso schneller wirst du dein Ziel auch erreichen!

Eine Sache sollte dir dabei trotzdem jederzeit klar sein. Du wirst dich jetzt nicht schlank denken können. Mit der Chipstüte vor den Fernseher setzen und dir dabei vorstellen, wie du schlank bist, funktioniert nicht! Du wirst auch im Außen das umsetzen müssen, was zur Erreichung erforderlich ist. Nur wenn du deine mentalen Vorstellungen durch dein verändertes Verhalten untermauerst, kann es funktionieren. Es gilt also, im Inneren die Weichen für deinen Erfolg zu stellen, um im Außen dann diesen Weg einzuschlagen.

„Stelle dich lebhaft als geschlagen vor und Triumph wird unmöglich werden. Stelle dich lebhaft als Sieger vor und das alleine wird unermesslich zu deinem Erfolg beitragen. Großartiges Leben startet mit einem Bild in deiner Imagination, was du tun oder sein willst.“

(Harry Emerson Fosdick)

Anwendungsgebiete von mentalem Training

Mentaltraining wird in den verschiedensten Bereichen eingesetzt. Du hast die Technik der Visualisierung wahrscheinlich sogar schon mal gesehen, ohne es zu wissen. Zumindest dann, wenn du dir schon einmal ein Ski-Abfahrtsrennen angesehen hast.

Dabei hast du vielleicht schon mal beobachtet, wie die Fahrer kurz vor ihrem Start mit geschlossenen Augen neben der Piste stehen und im Geist noch einmal den Streckenverlauf durchgehen.

Auch hierbei nutzt der Skifahrer aus, dass das Gehirn nicht zwischen lebhaft vorgestellten und tatsächlich erlebten Situationen unterscheidet. Dem Gehirn ist es im Grunde egal, ob man die Strecke tatsächlich herunterfährt oder es sich nur vorstellst. In beiden Fällen lernt man den Streckenverlauf durch die Wiederholungen der Abläufe.

Alleine durch diese Vorstellungen bilden sich neue neuronale Verbindungen im Gehirn bzw. schon bestehende Bahnen werden durch diese Wiederholungen verstärkt. Doch im Grunde ist es egal, ob du nun im Sport bessere Ergebnisse erzielen möchtest oder dir ein neues Verhalten antrainieren willst. Mithilfe des mentalen Trainings kannst du den Grundstein für jeden Erfolg in deinem Inneren legen.

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