Disziplin lernen: Der Schlüssel zu mehr Selbstdisziplin
Selbstdisziplin ist der Schlüssel zu langfristigem Erfolg! Es ist der Motor hinter persönlichen und beruflichen Erfolgen und ermöglicht es, langfristige Ziele zu erreichen, trotz kurzfristiger Versuchungen oder Hindernisse. Doch was genau ist Disziplin, und wie kann man sie erlernen und stärken?
Was ist Disziplin?
Disziplin ist die Fähigkeit, sich selbst zu kontrollieren, um bestimmte Ziele zu erreichen. Disziplin lernen bedeutet, auch dann durchzuhalten, wenn es schwierig wird, und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, anstatt sich von Ablenkungen leiten zu lassen. Disziplin geht über bloße Willenskraft hinaus – sie ist eine Lebensweise, die sowohl persönliche als auch berufliche Aspekte umfasst.
Warum ist Disziplin wichtig?
- Zielerreichung: Ohne Disziplin sind langfristige Ziele schwer zu erreichen. Ob es darum geht, abzunehmen, ein Studium abzuschließen, ein Unternehmen zu gründen oder eine neue Fähigkeit zu erlernen – Disziplin ist der Schlüssel.
- Zeitmanagement: Disziplin hilft, Prioritäten zu setzen und Zeit effizient zu nutzen. Sie ermöglicht es, produktiver zu sein und wichtige Aufgaben zu erledigen, anstatt Zeit mit unwichtigen Aktivitäten zu vergeuden.
- Selbstvertrauen: Durch diszipliniertes Handeln und das Erreichen von Zielen wächst das Selbstvertrauen. Man erkennt, dass man die Fähigkeit hat, Herausforderungen zu meistern und sich kontinuierlich zu verbessern.
- Gesundheit und Wohlbefinden: Disziplin beeinflusst auch die körperliche und geistige Gesundheit positiv. Regelmäßige Bewegung, gesunde Ernährung und ausreichender Schlaf sind Beispiele für diszipliniertes Verhalten, das zu einem besseren Wohlbefinden führt.
Wie kann man Disziplin lernen?
Disziplin zu lernen ist ein Prozess, der Geduld und kontinuierliche Anstrengung erfordert. Hier sind einige Schritte, die dir dabei helfen können:
- Kleine Ziele setzen: Beginne mit kleinen, erreichbaren Zielen. Dies schafft Erfolgserlebnisse und baut Motivation auf. Wenn du beispielsweise fitter werden möchtest, starte mit täglichen Spaziergängen anstatt gleich einen Marathon zu planen.
- Routinen entwickeln: Etabliere feste Routinen, die dir helfen, diszipliniert zu bleiben. Regelmäßige Tagesabläufe geben Struktur und erleichtern die Umsetzung von Vorhaben.
- Selbstkontrolle üben: Arbeite an deiner Selbstkontrolle, indem du dich bewusst kleinen Versuchungen widersetzt. Dies kann bedeuten, weniger Zeit in sozialen Medien zu verbringen oder auf ungesunde Snacks zu verzichten.
- Ablenkungen minimieren: Identifiziere Ablenkungen und finde Wege, diese zu minimieren. Schaffe eine produktive Umgebung, in der du dich auf deine Aufgaben konzentrieren kannst.
- Motivation und Belohnung: Finde deine persönliche Motivation für deine Ziele. Belohne dich für erreichte Meilensteine, um positive Verstärkung zu schaffen.
- Geduld und Ausdauer: Disziplin entwickelt sich nicht über Nacht. Sei geduldig mit dir selbst und gib nicht auf, wenn es Rückschläge gibt. Jede kleine Verbesserung ist ein Schritt in die richtige Richtung.
Disziplin lernen: eine veränderte Sichtweise hilft
Viele denken beim Thema Disziplin lernen an etwas, was im Grunde das Gegenteil von Freude, Spaß und Freiheit ist. Aber hier ist es letztendlich nur die Sichtweise, die sich verändern muss.
Die Frage ist, wie geht Freiheit und harte Disziplin zusammen? Doch egal, was das Ziel ist. Disziplin kann dabei helfen zu innerer Freiheit zu gelangen. Freiheit und Disziplin sind nichts, was sich gegenseitig ausschließt. Im Gegenteil. Es gehört beides zusammen.
Falsche und wahre Freiheit
Viele Menschen wollen unbegrenzte finanzielle Möglichkeiten besitzen, um jederzeit und überall alles tun zu können, was sie wollen. Sie wollen keinen Verpflichtungen mehr nachgehen, aufstehen, wann sie wollen und im Grunde nur noch Spaß haben.
Die Frage, die sich in diesem Fall jedoch stellt, ist, ob man sich so wirklich charakterlich in die richtige Richtung entwickelt oder ob es in diesem Fall nicht irgendwann etwas fehlt. Zum Beispiel das Verantwortungsbewusstsein.
Diese Freiheit, an die viele denken, ist immer noch abhängig von äußeren Gegebenheiten. Man fühlt sich nur deswegen frei, weil man gerade die Möglichkeit dieser freien Gestaltung hat. Im Leben ist es aber oftmals so: Man kann nicht immer alles frei gestalten. Und sobald sich die Gegebenheiten verändern, fühlt man sich plötzlich nicht mehr frei.
Es gilt also für dich, diesen Freiheitsbegriff zu transformieren. Du willst frei sein, unabhängig von deinen Gedanken. Denn deine Gedanken wollen es immer wieder anders, als es die Umstände gerade hergeben.
(Gedanken-)Freiheit
Disziplin am Beispiel eines Klosters oder beim Militär. Dort musst du jeden Tag um 6 Uhr morgens aufstehen und direkt mit Training starten. Es gibt 3 geregelte Mahlzeiten am Tag und egal wie sehr du dich zeitweilig auch dagegen sträuben magst. Die Antwort wird immer wieder sein: Durchhalten! Du wirst dort also die erste Zeit alles andere als Freiheit verspüren, sondern fühlst einfach nur die harte Disziplinierung. Wenn du jedoch dabeibleibst, dann tritt eines Tages folgendes ein:
Es ist 6 Uhr morgens und du stehst einfach auf und trainierst. Es gibt um 7 Uhr Frühstück. Du hast um 10 Uhr vielleicht schon wieder Hunger, aber dir macht es nichts mehr aus, weil du weißt, dass um 13 Uhr die nächste Mahlzeit kommt. Was also einsetzt, ist eine innere Freiheit, obwohl die Umstände bei anderen etwas anderes auslösen würden. Und dann ist die wahrhafte Freiheit eingetreten. Jene, die unabhängig ist von den äußeren Umständen.
Mehr Freiheit durch Disziplin
Im Kloster oder beim Militär soll durch harte Disziplinierung das Denken ausgesetzt werden.
Es ist völlig irrelevant, wie viel man im Kopf argumentiert. Die Wahrheit wird sein, dass man um 6 Uhr wach ist und Training macht … Irgendwann kommt man sogar zu der Erkenntnis. Dieses ganze Hin- und Her-Denken und Argumentieren ist einfach nur unnötig. Denn das, was tatsächlich stattfindet, ist die Praxis.
Da ist ein Unterschied zwischen dem, was du machst, wie du durchs Leben gehst und was du währenddessen im Kopf durchspielst. Dir wird immer mehr klar, dass dieses ständige Denken überhaupt nicht sinnvoll ist. Denn du kannst vielleicht über das Leben nachdenken, doch du kannst dein Leben nicht denken. Du kannst es nur erfahren, denn das wahre Leben findet jenseits deiner persönlichen Vorlieben und Abneigungen, Meinungen und auch Pläne statt.
Freiheit und Disziplin schließen sich also keinesfalls aus. Sie sind vielmehr die 2 Seiten ein und derselben Medaille. Willst du die wahre Freiheit erlangen, dann musst du dich mit der harten Struktur beschäftigen. Nur die 2 zusammen ergeben eine Einheit. Wenn du kontinuierlich mehr Disziplin in dein Leben holst, wirst du paradoxerweise zu immer mehr Freiheit gelangen.
Die Rolle von Disziplin im Alltag
Disziplin spielt in vielen Bereichen des täglichen Lebens eine entscheidende Rolle. Sei es bei der Arbeit, im Studium, in der Familie oder bei persönlichen Projekten – diszipliniertes Verhalten führt zu besseren Ergebnissen und einem erfüllteren Leben. Indem wir lernen, disziplinierter zu sein, können wir unsere Ziele effektiver erreichen, unser Potenzial ausschöpfen und ein Vorbild für andere sein.
Disziplin zu lernen ist eine wertvolle Investition in die eigene Zukunft. Sie ermöglicht es, Herausforderungen zu meistern, Ziele zu erreichen und ein erfülltes Leben zu führen. Der Weg zur Disziplin mag anfangs schwierig erscheinen, doch die Belohnungen sind es wert. Beginne noch heute, kleine Schritte zu unternehmen, um disziplinierter zu werden – und erlebe, wie sich dein Leben positiv verändert.
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Was „Disziplin“ wirklich bedeutet
Das Wort „Disziplin“ bedeutet von der ursprünglichen Wortherkunft eigentlich „etwas zu lernen“ (von lateinisch: disciplina). Man erkennt es auch an dem zweiten Gebrauch, wenn man davon spricht, „eine bestimmte Disziplin zu erlernen“.
„Disziplin lernen“ bedeutet also im Grunde nur „die Bereitschaft zu haben, etwas Neues zu erlernen“. Es ist also etwas, was von einem selbst kommen muss.
Und dieser kleine, aber feine Unterschied ist tatsächlich sehr wichtig! Denn er bringt dich zu der Lösung des Problems: „Wie kann ich disziplinierter werden?“ …
Selbstdisziplin erlangen
Wenn „Disziplin lernen“ eigentlich bedeutet „die Bereitschaft zum Lernen zu haben“, dann musst du dich bloß einmal fragen: „Habe ich schon diese Bereitschaft?“ Wenn dir gerade die nötige Disziplin für … fehlt, dann fehlt es dir eigentlich nur an der Überzeugung, diese Disziplin zu erlernen.
Und in diesem Sinne kann wahre Disziplin auch tatsächlich immer nur von innen kommen.
Wahre Disziplin ist immer Selbstdisziplin.
Denn so wie Disziplin häufig falsch verstanden wird, ist es etwas, was du tun musst. („Du musst dein Zimmer aufräumen.“) Oder du sollst … tun, um dich einzufügen. Doch dann ist es keine Disziplin (kein lernen). Dann ist es höchstens eine Erpressung oder vielleicht auch eine Vereinbarung, die du mit jemandem getroffen hast.
Doch mit dieser Härte darfst du nicht drangehen, wenn du Disziplin lernen willst. Dieser negative Beigeschmack muss verschwinden und stattdessen durch Interesse an einem neuen Lernfeld ersetzt werden. Denn wenn du es so siehst, dann gehst du auch mit einer ganz anderen Einstellung an dein Vorhaben.
Frag dich, warum du in dem betroffenen „Lernfeld“ besser werden möchtest und wie du das Interesse darin steigern kannst.
Geh schrittweise vor
Wie bei jedem neuen Lernfeld solltest du dich auch an deine neue Disziplin zunächst einmal daran „herantasten“. Mach dich erst einmal mit „den Grundlagen“ vertraut, bevor zu stark ins Detail gehst.
Beim Sport macht es hier zum Beispiel gar keinen Sinn, sich direkt das ultimative „Profi-Programm“ zurechtzulegen. Schau doch erst einmal, was du dabei vertiefen willst und woran du wirklich Interesse hast. Probier mehrere Sachen aus und schau, wobei du auch tatsächlich Freude hast.
Denn anstatt dich nun dazu zu zwingen, dreimal die Woche zum Joggen zu gehen, solltest du immer nur in dem Maße voranschreiten, wie du auch tatsächlich schon dazu bereit bist. Wecke langsam das Interesse für deine neue Disziplin, denn nur dann wirst du auch langfristig darin disziplinieren können.
Wahre Disziplin kommt von innen
Selbstdisziplin kommt immer von innen. Deswegen musst du auch aufpassen, dass du dir Disziplin nicht von außen aufzwingen lässt. Lass dich nicht dazu zwingen, denn in dem Moment, wo du dich dazu gezwungen fühlst, schwindet dein natürliches Interesse daran.
Tatsächlich passiert sogar oft das genaue Gegenteil. Es entsteht eine gewisse Abneigung, weil es immer mit diesem Zwang verknüpft wird. Deine Kreativität schwindet und aus einem „ich will das lernen“ wird ein Müssen oder Sollen.
Gute und schlechte Disziplin
Wenn Disziplin keine wahre Selbstdisziplin ist, dann wird sie dir niemals weiterhelfen. Du folgst dann nämlich bloß irgendwelchen Glaubenssätzen, die dir irgendwann eingetrichtert wurden.
- „Arbeite hart“
- „Treib Sport“
- „Nimm ab“ …
Wenn du nun einfach nur blind diesen unbewussten Überzeugungen folgst, die du irgendwo übernommen hast oder dir eingepflanzt wurden, dann wirst du nie wirklich „lernen“. Du wirst einfach nur „folgen“.
Du verfolgst dabei aber nicht wirklich deine eigenen Interessen, sondern denen von anderen. Und das solltest du wirklich nicht tun! Wahre Disziplin wirst du nämlich immer nur in jenen Dingen erlangen, die aus dir selbst kommen und bei denen du Freude hast.
Disziplin lernen ist sinnvoll, wenn es dabei um etwas geht, wobei es sich tatsächlich lohnt, es zu erlernen. Und nur dabei wirst du auch Leidenschaft und Hingabe entwickeln.
Was ist dein Ziel?
Wenn du nun also mehr Disziplin für eine Sache aufbringen willst, dann musst du dich als erstes fragen, ob du hier wirklich einem eigenen Ziel folgst. Denn wenn du keinen Bezug zu dir selbst herstellen kannst, dann solltest du es auch gar nicht erst versuchen.
Disziplin ist etwas Tolles, wenn du das Gefühl hast, dein Leben durch diese Fertigkeit in die richtige Richtung zu lenken. Hier kannst du mit jedem noch so kleinen Schritt etwas bewegen. Bist du hingegen noch auf den „Pfaden anderer“ unterwegs, lässt dich die größte Anstrengung und die härteste Überwindung nur umso mehr von deinem eigenen Weg abkommen.
Lebenslange Disziplin
Fürs Lernen (Disziplin) ist es niemals zu spät und man sollte tatsächlich nie damit aufhören. Lerne immer wieder neue Disziplinen dazu und wenn dich das Interesse verlässt, ist es Zeit für etwas Neues …
Denn das Leben steckt voller interessanter neuer Dinge, die es zu erforschen gilt. Das Einzige, was dich davon abhalten kann, deinen Horizont stetig zu erweitern, ist der fehlende Mut, etwas Neues zu beginnen oder auch wenn du dich zu sehr in die Interessen anderer einbinden lässt.
„Sobald jemand in einer Sache Meister geworden ist, sollte er in einer neuen Sache Schüler werden.“ (Gerhart Hauptmann)
Selbstdisziplin: der Schlüssel zum Erfolg
„Es ist nicht genug zu wissen – man muss auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen – man muss auch tun.“ – Goethe
Disziplin ist wahrscheinlich DIE Eigenschaft erfolgreicher Menschen! Und das in jedem Bereich.
Talent, Veranlagung, Cleverness, …, das sind alles Dinge, die eine Rolle spielen – keine Frage. Letztendlich stehen hinter jedem Erfolg aber immer auch eine gewisse Beharrlichkeit und der unbändige Wille, eine bestimmte Sache zum Erfolg zu führen.
Und Selbstdisziplin ist dabei die Fähigkeit, die du wirklich dafür brauchst. Denn nur wenn du in dem jeweiligen „Lerngebiet“ tatsächlich der oder die Beste wirst, kannst du wirklich erfolgreich werden.
Disziplin ist eine Gewohnheit
Disziplin ist immer auch stark mit deinem Selbstbild verknüpft. Der eine sieht sich diszipliniert und handelt dann auch danach. Die andere sieht sich selbst komplett undiszipliniert und deswegen wird es auch immer wieder so kommen.
Entscheidend ist also immer, welche Eigenschaften du dir selbst zuschreibst. Denn danach wirst du anschließend auch immer handeln. Das Problem dabei: Dadurch, dass du dich einmal als undiszipliniert eingestuft hat, wurde dieses negative Selbstbild immer mehr verfestigt.
Es ist für dich zur Gewohnheit geworden, dich undiszipliniert zu sehen und deswegen überträgst du es auch auf jede neue Aufgabe. Dabei hättest du auch ganz einfach jederzeit damit anfangen können, deine Sichtweise zu verändern.
Disziplin lernen durch Selbstwirksamkeit
Selbstdisziplin ist eine Gewohnheit, die oftmals schon früh in der Kindheit angelegt wird. Dabei handelt es sich um eine bestimmte Art des Selbstbewusstseins, der sogenannten Selbstwirksamkeitserwartung.
Denn Menschen, die sich selbst als besonders diszipliniert ansehen, fühlen sich oft sogar von jenen Situationen angespornt, die sie auf ihre Disziplin testen. Bei einem Versuch zur Selbstwirksamkeit kam heraus, dass jede weitere Situation, die erfolgreich gemeistert wird, diese Menschen immer weiter in ihrem felsenfesten Glauben bestätigt. Sie sind von ihrer Disziplin überzeugt und mit jedem weiteren Erfolg bestätigen sie ihr Selbstbild immer weiter.
Der eigentliche Knackpunkt beim Durchhalten liegt also in der eigenen subjektiven Wahrnehmung über sich selbst.
Die Teilnehmer des Versuchs, die sich selbst als besonders diszipliniert und willensstark einschätzten, waren später auch diejenigen, die am längsten durchgehalten haben. Sie wurden sogar immer stärker, wo andere immer mehr abbauten. Da, wo andere ganz viel Energie in inneren Kämpfen verlieren, da ziehen sie sogar Energie aus ihrer Selbstdisziplin. Das positive Selbstbild wird immer weiter untermauert.
Und genau das brauchst du auch. Du musst an den Punkt kommen, wo du von deiner eigenen Disziplin überzeugt bist, denn ab da wirst du dich selbst immer mehr davon überzeugen.
Und dieses starke Bild von dir, das kannst du tatsächlich auch trainieren. Mithilfe des mentalen Trainings kannst du dein Selbstbild verändern und so letztendlich auch deine Disziplin steigern. Probier es unbedingt für dich aus! Du wirst sehen, dein Glaube an dich und deine Fähigkeiten wird in ungeahnte Höhen steigen.