einfach abnehmen ohne Stress

Einfach abnehmen ohne Stress und unnötigen Frust

Es ist der Wunsch eines jeden Abnehm-Willigen: Einfach abnehmen ohne Stress und mit möglichst geringem Aufwand. Doch was sich für zu schön um wahr zu sein anhört, ist tatsächlich sogar die einzige Möglichkeit, um dauerhaft Gewichtsprobleme zu lösen.

Warum das so ist und wie das Ganze dann überhaupt funktionieren soll, das erfährst du hier in diesem Artikel.

Einfach abnehmen mit neuen Gewohnheiten

Wenn du ans Abnehmen denkst, dann schießen dir wahrscheinlich direkt Bilder in den Kopf, wie du lustlos deinen Salat isst und dich beim Sport im Fitnessstudio abmühst …

Doch genau da steckt eigentlich immer das große Problem!

Die meisten quälen sich ein paar Tage ins Fitnessstudio, essen nur noch Salat … und erzielen dabei auch durchaus den einen oder anderen Erfolg.

Kurzfristig!

Denn es braucht dann meistens kaum länger, als es zuvor gedauert hat abzunehmen, bis die Pfunde wieder drauf sind.

Der Grund ist ganz einfach. Erstens trainieren viele ihren Körper beim Abnehmen auf „Mangel“. Der Jo-Jo-Effekt lässt also meistens nicht lange auf sich warten. … Und zweitens hat sich danach auch noch überhaupt nichts an den alten Gewohnheiten verändert.

Es wird immer noch aus den falschen Gründen gegessen und auch der Sport wird immer noch vollkommen lustlos betrieben. (Wenn er überhaupt noch gemacht wird.)

Da gibt es immer noch jene unbewussten Muster, die einen bei Stress, Frust, Langeweile … zur Schokolade greifen lassen. Und die sind das eigentliche Problem! Denn da steckt die wahre Ursache der Gewichtsprobleme. Und wenn diese nicht gelöst wird, dann werden die Probleme immer wiederkehren.

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Das Problem mit dem Stress

Das Problem, wenn du dich beim Abnehmen stresst, ist, dass du dabei nie neue Gewohnheiten entwickelst.

Du speicherst unbewusst Sport weiterhin als unliebsame Arbeit ab. Und eine bewusstere Ernährung wird immer mit Verzicht in Verbindung gebracht.

Doch diese Verknüpfung musst du eigentlich loswerden!

Unsere Gewohnheiten erfüllen nämlich eigentlich nur einen Zweck: Sie helfen uns dabei nicht mehr viel Energie über alltägliche Dinge zu verlieren. Du machst dir zum Beispiel das Autofahren zur Gewohnheit, damit du dir irgendwann nicht mehr so viele Gedanken über die vielen bunten Schilder … machen musst.

Es hat also einen guten Grund, warum wir uns bestimmte Sachen zur Gewohnheit machen. Sie sollen uns letztendlich entlasten. Würden wir nicht auf diese unbewussten Automatismen zurückgreifen, würden wir tatsächlich schon mehr Energie beim Schmieren eines Brotes verbrauchen, als es uns anschließend liefert. Und auch wenn das in unserem Fall jetzt gar nicht Mal so schlecht wäre … für andere wäre es lebensbedrohlich.

Und diesen Fakt solltest du dir immer wieder vor Augen führen. Du wirst nur dann neue Gewohnheiten annehmen, wenn dieses neue Verhalten ein Gewinn für dich ist.

Doch da dies kaum möglich ist, wenn du verzichtest oder dich mit deinem Sport stresst, wird es so auch niemals funktionieren.

Zusammenhang: Stress – Übergewicht

Nicht nur, dass man ja eh kaum noch Zeit dafür findet, alles unter einen Hut zu bekommen: Job, Familie, Freunde …

Und dann auch noch abnehmen?

Das lässt sich wohl kaum bewältigen, ohne dabei in gehörigen Stress zu geraten!?

Alleine die Zeit für eine gesunde Ernährung und mehr Bewegung zu finden, das wird unter Umständen schon zum Kraftakt. Doch nicht nur dieser Energieaufwand wird zum Problem. Dauerstress löst zudem auch noch Prozesse im Körper aus, die nicht nur die Gewichtszunahme fördern, sondern gleichzeitig auch noch den Fettabbau blockieren können.

Doch es gibt noch einen weiteren Grund, warum Stress ein Problem beim Abnehmen ist. Für viele Menschen ist Essen ein „Ventil“ für Stress und andere negative Emotionen.

Viele verspüren immer mehr Stress. Eine Diät bedeutet Stress. Man hat Stress im Job, in der Familie … In Kombination mit unserer Industriegesellschaft ist dieser immer größer werdende Stress jedoch eine gefährliche Mischung!

Denn an jeder Ecke werden wir ja geradezu mit „Nervennahrung“ bombardiert. Dass ein Großteil der Bevölkerung mit dem Übergewicht zu kämpfen hat, ist also kein großes Wunder.

Doch natürlich hilft dann auch keine Diät. Wenn Stress die Ursache ist und eine Diät bei dir Stress auslöst … Dann kannst du dich jetzt ja einmal fragen, wo dies wohl letztendlich hinführt.

Die Volkskrankheit Stress

Laut Statistik klagt mindestens jeder zweite Deutsche über Stress. Und das ist schon stark alarmierend. Denn ab und zu Stress zu haben ist ja noch nicht einmal das große Problem. Zum Problem wird das Ganze jedoch dann, wenn diese Phasen zum Dauerzustand werden. Stress wird beinahe schon als „normal“ empfunden und irgendwann wird dieser Dauerstress dann zur Krankheit. Die üblichen Symptome:

  • Andauernde Müdigkeit und Erschöpfung,
  • Schlafstörungen,
  • Überempfindlichkeit,
  • Nervosität,
  • Antriebslosigkeit,
  • Kopfschmerzen,

Und sehr viele leben mit solchen Symptomen über viele Jahre hinweg. Sie werden oft schon gar nicht mehr richtig wahrgenommen. Doch irgendwann schlägt sich dieser Dauerstress dann auch im Körper nieder. Angefangen mit leichten Schlafstörungen über Erschöpfungszustände bis hin zum Burn-out.

In einer neuen Studie wurde nun auch noch ein direkter Zusammenhang zwischen Stress, Übergewicht und Diabetes erkannt. Und so ist Stress mittlerweile zu einem der größten Gesundheitsrisiken unserer Zeit geworden.

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Abnehmen ohne Stress – der wissenschaftliche Hintergrund

Ähnlich wie beim Feuermelder gibt auch unser Körper bei „Feuer“ ein Signal ab. Es ist zwar kein schriller Alarmton, aber es kommt schon nah dran. Denn bei Stress, da schüttet unser Körper das Stresshormon Cortisol aus und versetzt uns so in den „Ausnahmezustand“. Und an sich ist das gar nicht schlimm, denn es macht uns wach und aufmerksam.

Das Problem ist nur dieser Dauerstress, denn der bringt den natürlichen Cortisol-Zyklus irgendwann gehörig durcheinander. Und dann passiert Folgendes:

  • Der hohe Cortisolspiegel stört den Aufbau von Proteinen in deinem Körper, was zum Muskelabbau führt.
  • Er hemmt auch den Fettabbau und
  • steigert zudem noch das Hungergefühl.

Ein permanent hoher Cortisolspiegel überlagert sozusagen die normalen Vorgänge im Körper. Die Rezeptoren in den Zellen werden blockiert …

Der Körper arbeitet also irgendwann nicht mehr nach Plan, die Gesundheit leidet und so kann zum Beispiel auch irgendwann Diabetes entstehen.

Beim Typ 2 Diabetes entwickelt der Körper eine Insulinresistenz. Die Zellen reagieren also nicht mehr auf das Insulin. Das Insulin ist zwar immer noch im Körper vorhanden, aber er kann ganz einfach nichts mehr damit anfangen. Die Rezeptoren in den Zellen werden nämlich durch das Cortisol blockiert. Das Insulin „schwimmt“ also im Grunde durch deinen Körper, aber findet dort keinen Platz mehr zum Andocken.

Die Folge ist ein zu hoher Insulinspiegel, weil das Insulin nicht mehr richtig verarbeitet werden kann. Und dieser zu hohe Insulinspiegel hat wiederum zur Folge, das weniger Fett aus den Fettzellen geschleust werden kann. Die Fettverbrennung gerät ins Stocken …

Ein Problem, das viele Menschen betrifft und so sind auch viele auf dem Weg hin zur Insulinresistenz.

Es ist ein komplexes Zusammenspiel, das letztendlich in einem Teufelskreis enden kann. Stress und Abnehmen, das passt eigentlich nicht zusammen. Doch abnehmen ohne Stress, das hört sich wiederum vollkommen utopisch an …

Stress steigert das Hungergefühl

Ein weiterer Nebeneffekt des hohen Cortisolspiegels ist, dass das Hungergefühl gesteigert werden kann.

Denn nicht nur die Insulinrezeptoren werden durch das Cortisol blockiert, auch weitere Hormone werden dadurch aus dem Gleichgewicht gebracht:

  1. Leptin für das Sättigungsgefühl
  2. Ghrelin für das Hungergefühl

Unsere Fettzellen bilden das Hormon Leptin, um dem Gehirn zu signalisieren: „Ich bin satt.“

Durch den hohen Cortisolspiegel kommt dieses Signal dort jedoch niemals an und so bleibt ein permanentes Hungergefühl.

Hinzu kommt: Das Cortisol erhöht sogar noch die Ghrelin-Ausschüttung und so auch das Hungergefühl.

Stress blockiert also das Sättigungsgefühl und steigert zusätzlich auch noch deinen Hunger.

Stress fördert Viszeralfett

Unter Dauerstress speichert dein Körper Fett bevorzugt als Viszeralfett ein.

Der Körper speichert nämlich das Fett entweder direkt unter der Haut, als subkutanes Unterhautfett oder als Viszeralfett, das unsere Organe umgibt. Und dieses Viszeralfett ist in zweierlei Hinsicht schädlich.

Zum einen begünstigt es genauso wie Cortisol Entzündungen, was indirekt auch den Fettabbau blockiert. Zum anderen schränkt das Viszeralfett aber auch irgendwann die Funktion der Organe ein, weil es sie umhüllt.

entspannt Gewicht verlieren

Nervennahrung zum Betäuben

Nun gibt es zum einen das Stressproblem an sich. Zum anderen gibt es da aber halt auch das Problem, wie viele versuchen, diesen Stress zu bewältigen.

Und die Lebensmittelindustrie ist in diesem Punkt auch sehr „hilfsbereit“ und geradezu ein Meister darin, uns jederzeit mit süchtig machenden Stresskillern zu versorgen. Schokolade und Co. führen nämlich dazu, dass cortisolsenkende Glückshormone ausgeschüttet werden. Wir brauchen die Schokolade nur zu sehen, damit wir sozusagen „high“ werden vor Glück.

Die schnellen Kohlenhydrate aus zuckerhaltigen Lebensmitteln lassen den Insulinspiegel rasant ansteigen und das lässt den Cortisolspiegel kurzfristig sinken.

Der Stress wird kurz abschwächt.

Doch der Zucker ist schnell verdaut und dann rutscht auch der Insulinspiegel wieder in den Keller. Der Cortisolspiegel steigt dann wieder, um den Blutzucker zu stabilisieren.

Du bekommst wieder Hunger auf Süßes …

Stressfrei abnehmen – so funktioniert’s

Es gibt einen direkten Zusammenhang zwischen Stress und Übergewicht. Und da ist es dann auch nicht weiter verwunderlich, dass so viele immer wieder beim Abnehmen scheitern.

Hier noch einmal in Kürze zusammengefasst:

  • Diäten erzeugen Stress.
  • Auch Sport wird von vielen mit Stress verbunden.
  • Stress wiederum steigert das Hungergefühl und blockiert den Fettabbau.

Der Grund, warum viele gegen Windmühlen ankämpfen.

Die Einstellung macht’s

Sport und eine bewusstere Ernährung hilft dir beim Abnehmen – keine Frage.

Doch es kommt eben auch noch darauf an, mit welcher Einstellung du an die Sache herangehst.

Stressen sollte dich das Ganze nämlich nicht, denn sonst schadest du mehr dadurch, als das du vorankommst.

Alltagsstress führt zu Übergewicht

Den Stress verringern

Im Prinzip solltest du beim Abnehmen genau entgegen der allgemeinen Herangehensweise vorgehen. Anstatt den Stress in deinem Leben durch eine Diät oder ein zusätzliches Sportprogramm noch weiter zu steigern, solltest du erst einmal versuchen, deinen Stresslevel auf ein gesundes Maß zu senken.

Am besten auf null. Denn diesen ganzen Stress, den sollte man sich eigentlich immer ersparen.

Tatsächlich ist es nämlich sogar so: Die alleinige Reduzierung von Stress erzielt langfristig bessere Resultate als jede Diät!

Zumindest kommt eine Studie zu diesem Schluss.

Das eigentliche Problem liegt eben doch immer wieder im Kopf. Negative Gedanken führen zu negativen Handlungen. Hier liegt die eigentliche Wurzel des Problems und genau dort solltest du beim Abnehmen auch ansetzen.

Einfach abnehmen – Tipps zum entspannten Gewichtsverlust

Klar, beim Abnehmen geht es darum, Fett zu verbrennen, Kalorien zu sparen, …

Und du wirst deine überschüssigen Pfunde auch nicht loswerden, indem du einfach entspannt mit der Chipstüte auf der Couch liegst. Doch die Frage, die sich eben auch immer wieder stellt: Warum verhältst du dich dann trotzdem immer noch so?

Das Problem: unsere Gewohnheiten!

Sie endgültig zu durchbrechen ist das große Problem.

Wir schaffen es nicht dauerhaft unser Verhalten zu verändern, wenn wir nicht gleichzeitig auch unsere Einstellung verändern.

Der Fehler, der jedoch immer wieder gemacht wird: Man versucht direkt immer das Verhalten zu verändern, doch dann wird es nicht nur immer wieder zum Krampf. Es geht auch immer wieder früher oder später nach hinten los.

Du musst also immer zunächst den ersten Schritt im Inneren tun. Alles andere ist nichts anderes als der bekannte Kampf gegen Windmühlen.

Die folgenden Tipps sollen dir dabei helfen, genau diesen ersten wichtigen Schritt zu machen …

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Tipp #1 Achtsamkeit erhöhen

Um Stress zunächst einmal überhaupt zu erkennen, ist schon ein gewisses Bewusstsein für Stress erforderlich.

Du musst deinen unbewussten Stress zunächst einmal erkennen. Ansonsten bist du ihm hilflos ausgeliefert.

Eine tolle Technik, die Achtsamkeit zu erhöhen und gleichzeitig Stress abzubauen sind zum Beispiel Achtsamkeitsübungen oder Meditation.

Meditation kann dir dabei helfen, dein Bewusstsein zu schärfen. Ein Punkt, der oftmals schlanke Menschen von denen mit Gewichtsproblemen unterscheidet. Es ist die Fähigkeit, auf den eigenen Körper zu vertrauen.

Sie erkennen, was, wann und wie viel sie essen sollten, damit es ihnen gut geht. Und genauso erkennen sie auch, wann es Mal wieder an der Zeit wäre, sich mehr zu bewegen.

Sie wissen intuitiv, wovon sie mehr bzw. weniger bräuchten.

Tipp #2 Transformiere deinen Stress

Wenn du einmal hinschaust, welche Situationen in deinem Alltag Stress in dir auslösen, dann kannst du diese Situationen in gewisser Weise auch „umerleben“. Eine wirkungsvolle Technik, die ich dir nämlich auch schon in einem anderen Artikel vorgestellt habe, ist das mentale Training.

Wenn du dir einmal alle potenziell stressigen Situationen in deinem Leben vor Augen führst und dann überlegst, wie du lieber reagieren würdest, dann kannst du dieses Verhalten auch „mental trainieren“. Du kannst dir also tatsächlich ein neues Verhalten antrainieren, indem du es dir immer wieder realistisch vorstellst.

Probier dies Mal aus. Du wirst merken, wie sich dein tatsächliches Verhalten immer mehr an deine Imagination anpasst.

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Tipp #3 Strahle Gelassenheit aus

Wenn du willst, dass sich dein Leben verändert, dann wirst du selbst immer den ersten Schritt machen müssen!

Wenn du willst, dass das Leben „lächelt“, dann wirst du zuerst lächeln müssen.

Du willst nicht mehr so viel Stress erleben, dann musst du diese Gelassenheit in gewisser Weise zunächst einmal selbst „leben“.

Werde dir also immer mal wieder bewusst, welche Energie du selbst gerade wohl ausstrahlst. Bist du gerade unbewusst im Stress-Modus? Dann stell dir vor, wie du den „Chill-Modus ausstrahlst“. Du wirst merken, wie es sofort hilft!

Zusatztipp: „Was bringt’s dir?“

Überleg mal: Hat es dich jemals wirklich weitergebracht, gestresst durch den Alltag zu hetzen? Wahrscheinlich doch eher nicht! Du hast dich vielmehr nur anstecken lassen. Doch besonders kreativ oder produktiv bist du dadurch wahrscheinlich nicht geworden.

Wirklich kreativ und produktiv wirst du nämlich immer erst dann, wenn du zur Ruhe kommst. Wenn du nicht mehr weiter ankämpfst, sondern zunächst einmal entspannst, um dann gelassen in den „Vorwärtsgang“ zu schalten.

Das Leben „leichter“ nehmen

Vielleicht fragst du dich gerade, wie du nun tatsächlich abnehmen kannst, wenn du einfach nur entspannst.

Doch der Punkt ist ganz einfach der, dass sich diese permanente Anspannung immer wieder die falschen Kanäle sucht. Nicht selten im Essen. Die Gewichtsprobleme an der Wurzel zu lösen bedeutet also immer, die eigentliche Ursache im Inneren zu suchen und sie auch dort zu beheben.

Wenn du den Ursachen wirklich einmal auf den Grund gehst, dann wirst du feststellen, dass ein „schweres Leben“ tatsächlich auch immer etwas mit einer „inneren Schwere“ zu tun hat, die man tagtäglich mit sich herumschleppt.

Das Leben „leichter zu nehmen“ führt also tatsächlich dazu, dass es „leichter für dich wird“. Indem du negative Gedanken und Emotionen durch mehr Gelassenheit und Akzeptanz ersetzt, wird sich diese veränderte innere Haltung auch immer im Außen widerspiegeln.

Zusammenfassung

  • Dauerhaft abnehmen bedeutet Gewohnheiten zu verändern. Doch diese lassen sich ganz einfach nicht erzwingen!
  • Stress beim Abnehmen ist zu vermeiden, weil Stress die Fettverbrennung hemmt und den Körper in den „Notstands-Modus“ versetzt.
  • Dauerstress bringt den Cortisolspiegel durcheinander. Die Folge kann ein gesteigertes Hungergefühl sein.
  • Studien ergeben, dass die alleinige Reduzierung von Stress bessere Resultate beim Abnehmen erzielt als jede Diät!
  • Versuche so schnell wie möglich den Stress aus deinem Leben zu verbannen. (zum Beispiel mit Meditation …) Nur aus einer entspannten Grundhaltung heraus kann eine anhaltende Veränderung entstehen.
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